Nachtrag: THE TIMES OF INDIA
Ich wußte, dass dies geschehen würde, und ich wäre so gerne an dem Tag noch in Varanasi. I knew, this would happen and I wished to be there on this day.
Monika

12. März 2013
Die Asche von Ravi Shankar wurde im Ganges versenkt.

Die Asche des Sitar Maestros Pt. Ravi Shankar, der am 11. Dezember 2012 in den himmlischen Wohnsitz ging, wurde von seinen Angehörigen am Dienstag in der Mitte des Stromes des heiligen Ganges in Varanasi, der Geburtsstadt des großen Musikers versenkt.

Die Angehörigen von Pandit Ravi Shankar darunter seine Frau Sukanya Shankar, die beiden Töchter Norah Jones und Anoushka Shankar sowie Anoushkas Ehemann Joe Wright kamen mit der Asche am Montagnachmittag hier an. Sie wohnten in einem Hotel in Shivala Bereich am Ufer des Ganges. Begleitet von Mantragesängen tauchten sie die Asche des großen Musikers am Dienstagmorgen im Strom der Ganges Nähe Kedar Ghat ein. Die Angehörigen hielten Abstand zu lokalen Medien und wollten mit niemandem sprechen.
Ravi Shankar pflegte immer auf einem Boot den Ganges entlang zu fahren, wenn er die Stadt besuchte. Obwohl er sich im Ausland niederließ, blieb seine Faszination für Varanasi bestehen, so dass er dort 1976 das Ravishankar Institut für Musik und Darstellende Kunst (RIMA) etablierte. Mit der Gründung der RIMA organisierte er mehrere Musik-Konzerte unter Beteiligung von renommierten nationalen und internationalen Musikern wie z.B. dem Ex-Beatle George Harrison.

march, 12th
Ashes of Pt. Ravi Shankar immersed in Ganga at Varanasi

The ashes of sitar maestro Pt. Ravi Shankar, who departed for heavenly abode on December 11, 2012, were immersed in the mid-stream of holy Ganga in Varanasi, the birthplace of the great musician, by his kin on Tuesday. The kin of Pt. Ravi Shankar including his wife Sukanya Shankar, two daughters Norah Jones, the winner of nine Grammy Awards and Anoushka Shankar, and Anoushka's husband Joe Wright arrived here with the ashes on Monday afternoon. They stayed at a hotel in Shivala area on the bank of Ganga. On Tuesday morning they immersed the ashes of the great musician amid the chanting of mantras in the midstream of Ganga near Kedar Ghat. They maintained distance from the local media persons and refused to talk.

It may be mentioned here that Pt. Ravi Shankar used to go on boat riding in Ganga whenever he visited the city. Though he settle abroad, it was his fascination to Varanasi that he establish the Ravishankar Institute for Music and Performing Arts (RIMPA) in Shivpur area in 1976. With the establishment of RIMA he organised several music concerts of national level with the participation of reputed musicians of the country and abroad like George Harrison, the Beatle singer, for many years.

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HINDUSTAN TIMES: 3 Millionen Pilger in Varanasi
12. Februar

Also, wenn wir geglaubt haben, dass nur Allahabad von Pilgern überschwemmt wird, wurden wir nun eines Besseren belehrt. Überschrift in der heutigen "HindustanTimes": Von Kumbh nach Kashi (Varanasi): 3 Millionen Pilger angekommen

Zitat: "Kashi* (Varanasi), die Stadt des Nirvana, ist die letzte Station der Pilger auf dem Rückweg von Kumbh Mela (Allahabad). Seit Sonntag 4 Uhr morgens reisen Pilger in der Stadt an und über 3 Millionen von ihnen sind in Kashi* per Bahn oder Auto bereits bis Montag Abend angekommen. (...) Nur einen Tag nach „Mauni Amavasya“ (=Feiertag und Hauptbadetag im Ganges) kommen die Kumbh-Pilger nun in der Tempelstadt an, um den „Kashi Vishwanath Tempel“am Montag, dem Tag des Gottes Shiva, zu besuchen. Die Anhänger bildeten schon in den frühen Morgenstunden, direkt nach ihrem rituellen Bad im Ganges, kilometerlange (!!) Warteschlangen vor dem Eingang zum Tempel. Eine große Anzahl Frauen, Kinder und alte Leute warteten geduldig in der Schlange, bis sie an die Reihe kamen, in den Tempel einzutreten, um Shiva anzubeten. (in der Zeitung steht merkwürdigerweise nicht, was all die Männer in der Schlage in der Zwischenzeit gemacht haben. Unserer Beobachtung nach dasselbe, wie Frauen, Kinder und Alte). Es gab absolutes Fahrverbot auf allen Hauptzufahrten zur Altstadt. Etliche Hilfsorganisationen öffneten Stände, um den Pilgern Wasser und Tee anzubieten. (…) Auf den Haupt-Gaths galten verstärkte Sicherheitsmaßnahmen. Sämtliche Schulen blieben geschlossen, um einerseits die Sicherheit der Kinder nicht zu gefährden und andererseits einen Verkehrsstau in der Stadt zu vermeiden. " Zitat Ende.
Am 15.2 ist der nächste Hauptbadetag. Und weil viele, die zur Kumbh von sehr weit her anreisen, dann gleich bis zu diesem Datum hier oder in Allahabad bleiben, warten alle Einwohner geduldig auf Samstag (16.) und wir mit ihnen, um wieder ungehindert durch die Stadt ziehen zu können.
February 12th: 3 mllions pilgrims in Varanasi
So, if we believed that only Allahabad is flooded with pilgrims, we have now been disabused. Headline in today's "Hindustan Times": From Kumbh to Kashi (Varanasi): 30 lakh** pilgrims arrive / Quote: "Kashi* (Varanasi), the cityof Nirvana, is the last stop of pilgrims returning from Kumbh. Since 4am on Sunday, pilgrims stated arriving in the city and over 30 lakh** pilgrims arrived in Kashi by trains and roads by Monday evening.The district administration is on its toes to ensure no untoward incident takes place. Just a day after 'Mauni Amavasya',pilgrims from Kumbh started arriving in temple town to visit Kashi Vishwanath temple on Monday, the day dedicated to Lord Shiva. Devotees started queuing up outside the temple since wee hours after taking bath in the Ganga. The queues streched up to several kilometres from the main entrance of the temple. A large number of women, children and old people (men?) patiently waited for their turn in the queue to enter the temple premises to worship Lord Shiva. All vehicular movement was banned onnthe Godowlia road. Several organisations had put up stalls to offer water and tea to pilgrims, who were waiting in the queue. (...) Special security arrangements were made at the gaths to prevent any toward incident. All schools were closed to ensure not only safety of children but also to keep the city free from traffic jams." End of quote.
At 15.2 is the next main bathing day. And because many pilgrims stay here until that date, all residents wait patiently for Saturday (16th) and we with them.

* 1lakh=100.000
** Kashi=anderer, hier üblicher Name für Varanasi / = Varanasi

Monika

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THE TIMES OF INDIA
12. Februar
Arvind bringt 'Wonderbra' nach Indien.
Die Bekleidungsfirma „Arvind GmbH“ (Labhai-Gruppe) hat eine Vereinbarung mit der US-Marke „HanesBrand AG“ getroffen über den Verkauf ihrer Produkte in Indien, inklusive der gefeierten ‚Wonderbra’-Damenunterwäsche. (…) Wonderbra, eine der weltführenden Marken, ist ein Push-Up BH, der in den 90ern bekannt wurde. (…) In den meisten Verkaufssegmenten betonen die Artikel von 'HanesBrand' den Sexappeal der Trägerinnen (…)
Arvind brings Wonderbra to India.
The Lalbhai group’s apparel firm Arvind Ltd has entered an agreement with the US-based HanesBrand Inc to sell its products including the celebrated Wonderbra brand lingerie in India. (…) Wonderbra, one of the world’s leading brands, is a type of push-up underwire brassiere that became popular in the 1990s. (…) In most markets, the brand, owned by Hanes, emphasises sex appeal. (…)

TOI
(*Fotos möglicherweise nicht authentisch / photographs possibly not authentic, )

Monika

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THE TIMES OF INDIA
6. Februar 2013
Quecksilberverbot könnte Ayurveda hart treffen
Varanasi: Die Fakultät für Ayurveda der Banares Hindu Universität (BHU), ist besorgt, dass die alte Ayurveda-Medizin zusammenbricht, wenn ein globales Handelsverbot mit Quecksilber verhängt wird (UN Enviroment Programm). Dabei bedenke man nur die Schädlichkeit, ohne zu realisieren, dass die anorganische Form und Sulfide von Quecksilber eine breite Anwendung bei der Herstellung von ayurvedischen Arzneimitteln haben. Rund 140 Länder unterstützen das Quecksilber-Handelsverbot der Umweltrisiken wegen. Indien hat keine eigenen Minen für die Gewinnung von Quecksilber. Es wird für industrielle und medizinische Anwendungen importiert. - derzeit aus Italien.
Das Reinigungsverfahren und Kalzinierung von Quecksilber, um es unbedenklich für den Einsatz in der Medizin zu machen, ist rund 1500 Jahre alt und nur in Indien bekannt. "Es gibt acht verschiedene Prozesse durch die das Quecksilber geht, bevor es in der Medizin verwendet wird. Die Westler sind sich dessen nicht bewusst ", sagte Anand Chaudhary vom BHU. „Auch wir unterstützen das Handelsverbot wegen der Schädlichkeit von Quecksilber für die Umwelt. Aber eine Ausnahme für die ayurvedischen Medikamente ist erforderlich. Quecksilber kann gefährlich sein für die Gesundheit und die Umwelt, wenn es in Form von Dampf, organischer oder anderen Formen verwendet wird, ohne die verschiedenen Stufen der Reinigung zu durchlaufen. Wir wissen, dass Quecksilber falsch angewendet zu schweren Schäden der DNS und Neuron-Degeneration führen kann ", fügte er hinzu.
>> Rasa shastra oder die Wissenschaft des Rasa ist das Rückgrat der ayurvedischen Medizin. "Rasa" oder "Parada" sind dabei zwei der vielen unterschiedlichen Bezeichnungen für Quecksilber. Es ist dort äußerst beliebt als ein „Entgiftungsmittel“, dass der Reinigung des Blutes dienen soll. (Yogavahiin Ayurveda).

Mercury ban may hit Ayurveda
Varanasi: Faculty of Ayurveda, Banares Hindu University (BHU), ist worried that the ancient Ayurveda system of medicine may collaps if a global ban (UN Enviroment Programm) is imposed on the trade of mercury, considering only its harmfulness and without realising that the inorganic form and sulphides of mercury have wider application in the preparation of Ayurvedic medicines. Around 140 countries are supporting the ban on the trade of mercury due to environmental risk. India has no mines for the extraction of mercury. It is imported for its industrial and medicinal uses. At present, the stock come from Italy.
The method of purification and calcinations of mercury to make it harmless for use in medicines is around 1500 years old and known only in India. “There are eight different processes throught which the mercury has to under go before using it in medicines. The westerners are not aware of it”, said Anand Chaudhary from BHU. “We also support the ban, accepting the harmfulness of mercury to the environment. But an exemption is required for the Ayurvedic medicines. Mercury can be dangerous to health and environment if used in vapour form, organic or other forms without undergoing various stages of purification. The mercury used wrongly can lead to severe damage to the DNA and neuron degeneration”, he added.
>> Rasa shastra or the Science of Rasa, is the backbone of Ayurvedic Alchemy. "Rasa" or "Parada" are two of the many names given to mercury. Mercury has become popular in Ayurveda medicine as a detoxifying agent which is meant to cleanse the blood (Yogavahiin Ayurveda)..

TOI

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THE TIMES OF INDIA
1. Februar 2013
Ein Bad im Ganges während der Kumbh* kann dich gesund machen!

Ein „Heiliges Eintauchen“ (Holy Dip) in den Nationalfluss Ganges während der Maha Kumbh, (…) hilft die eigene Gesundheit zu verbessern und kann auch Krankheiten entgegenwirken wie TB, Denguefiber etc. Dies ist vor allem wegen der heilenden Eigenschaften des Flusswassers und deren Nutzen für die Gesundheit während der Maha Kumbh in Allahabad festzustellen, laut Forschungsergebnis. Dr. Vachaspati Tripathi, Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung, Surya Pharmaceuticals gab diese Information und sagte weiter: „Eine Anzahl namhafter Forschungsinstitute aus dem ganzen Land führen derzeit sowohl gemeinsam als auch eigenständige wissenschaftliche Untersuchungen durch über das Ganges-Wassers und seine Auswirkungen auf Pilger, Badende und Kalpawasi (Pilger, die den ganzen heiligen Monat über am Gangesufer verbringen) während der laufenden Maha Kumbh in Allahabad. [es folgt die Aufzählung von sieben namhaften wissenschftlichen Gremien und Instituten] (…) Dr. Tripathi sagte, dass selbst im jetzigen Zustand, der Heilige Fluss eine positive Wirkung auf die Gesundheit habe. „Das Baden im Gangeswasser steigert das menschliche Immunsystem und macht resistent gegen verschiedene Krankheiten,“ und fügte weiter hinzu: „das Kumbh-Bad im Ganges und der Pilgeraufenthalt dort könnte die Hoffnung sein für einen ‚natürlichen universellen Impfstoff’ gegen eine Reihe bakterieller bzw. Virus-Krankheitserreger.“

*(Kumbh Mela oder „Maha Kumbh“ gilt als das größte religiöse Fest des Hinduismus und der Welt.)

---> Hmmm… … wir wollen uns davon mal selbst ein Bild machen. Morgen früh fahren wir hin!

Dip during Kumbh* can make you healthy!

A Holy Dip in the national river Ganga during the Maha Kumbh (…) helps improve one’s health and can also counter diseases like TB, dengue etc. This is mainly due to the healing properties of the river water and research is on to determine the extent of health benefits during this Maha Kumbh in Allahabad. Dr. Vachaspati Tripathi, director, in-house research and development, Surya Pharmaceuticals gave this information and further said: “A number of prominent research institutions from across the country are presently conducting joit and/or separate researches and scientific studies an the Ganga water and its effects on pilgrims, bathers and Kalpawasi at the ongoing Maha Kumbh in Allahabad.” [it follows the list of seven major scientific bodies and institutions] (…) Dr. Tripathi said that even in its present state, the holy river haad beneficial effects on human health. “Bathing in the Ganga water increased immunity power of human beings thus making them resistant to various ailments,” and further added, “Kumbh bath and Kalpwas (pigrims stay for one month) could be hope for ‘natural universal vaccine against a series of bacterial/virus strains that cause diseases.”
* (Kumbh Mela or "Maha Kumbh" is considered to be the biggest religious festival of Hinduism and the world.)

---> Hmmm… … we want to get our own idea. We go there tomorrow morning!

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THE TIMES OF INDIA
1. Februar
Fußball-Fieber ergreift die Heilige Stadt.
Fußball ist im Blut der Varanasen - die Heilige Stadt hat mehr als tausend Fußballer von nationalem Ruf hervorgebracht. Daher überrascht es nicht, dass die Aufregung bei den Fans und ehemaligen Fußballern nun einen Höhepunkt erreicht, denn die Stadt rüstet sich als Gastgeber der diesjährigen Cluster Ligaspiele des 67. National Football Championship für Santosh Trophy. Das Ereignis markiert die Rückkehr der großen Zeit der Fußball-Aktivität der Stadt vor 28 Jahren. Es war im Jahr 1985, als Varanasi die Santosh Trophy das letzte Mal ausgerichtet hat. Jeder wartet nun gespannt auf Freitag Morgen, wenn die Veranstaltung hier, im Herzen der Stadt mit einem Auftaktspiel beginnt.

Feb. 1st
Football fever grips holy city.
Football is in the blood of Banarasis as the Holy City has produces more than thousands footballers of national repute. Therefore, it is not a matter of surprise to see excitement among fans and former footballers reaching a fever pitch as the city gears up to host cluster league matches of the 67th National Football Championship for Santosh Trophy. He event marks the return of big time footballing action to the city after a hiatus of 28 years. It was in 1985 that Varanasi hosted Santosh Trophy matches at least. Everyone is waiting now for Friday morning when the event kicks off here in the heart of the city.


TTOI

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THE TIMES OF INDIA
28. Januar
"Warmes Wetter zaubert ein Lächeln auf die Gesichter
Varanasi: Warmes Wetter herrscht in den meisten Teilen des östlichen Uttar Pradesh, einschließlich Varanasi. (...) Der Wetterdienst verzeichnete die maximale Temperatur von 23,4 °C, was normal ist für diese Tage. Die Menschen genossen am Wochenende das warme Wetter. Eine Flut von Käufern schwirrte durch die Märkte der Tempelstadt. An den Ghats am Ganges herrschte eine große Kundenfrequenz von Touristen und Einheimischen, die eine Bootsfahrt genossen." & Arianes Geburtstag!



"Warm weather brings smiles on peoples faces.
Varanasi: Warm weather prevailed in most parts of Eastern Uttar Pradesh including Varanasi. (...) The met office recorded the maximum temperature at 23,4 degrees Celsius, which is normal for these days. People enjoyed the warm weather. Markets across the temple town remained abuzz with a flurry of shoppers. Ganga ghats also witnessed a large footfall of tourists and locals who were seen enjoying the boatride." & Ariane's Birthday!


TTOI







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THE TIMES OF INDIA
19. Januar 2013

Regen, Wind, Hagel; kühle Tage in Aussicht in UP (Uttar Pradesh) / Der Winter kehrt zurück in die Tempelstadt.

Varanasi: Hagelsturm und Regenfälle bestimmten den plötzlichen Wetterumschwung in der östlichen Region des Bundesstaates (inklusive Varanasi) am Freitagnachmittag, was auf das Einsetzten einer weiteren kalten Winterzeit in den nächsten Tagen hindeutet.

Der Winter ist zurück, aber öffentliche Feuerstellen fehlen immer noch
Varanasi: In Kürze ist der Winter zurück, aber öffentliche Feuerstellen der Stadtverwaltung von Varanasi (VCM) fehlen immer noch. Trotz wiederholter Versicherung der Mitarbeiter von VCM, adäquate Feuerstellen in der Stadt einzurichten, kann man bis jetzt nicht eine davon in der Tempelstadt finden. Außer den Feuerstellen hat die VMC ebenfalls nächtliche Sicherheitspatrouillen versprochen. Aber auch diese wurden bisher nirgendwo gesichtet. (…) In dieser Situation sind Riksha-Fahrer und andere Obdachlose gezwungen, Holz und Lumpen vom Marktplatz zu sammeln, um temporäre Feuerstellen befeuern zu können.

-> Für uns bedeutet das zunächst, durchatmen zu können, denn die Luft ist sauberer geworden durch den Regen und Wind. Aber wenn die Nächte wieder kälter werden, verbrennen die Menschen auf der Straße wieder alles, was sie kriegen können, um ihre Hände zu wärmen. Unsere Fenster bleiben dann also wieder geschlossen und die Tücher vor Nase und Mund. <-

January, 19th
Rain, wind “hail” chilly days ahead in East UP (Uttar Pradesh) / U turn: cyclonic circulation brings back winter in temple town.

Varanasi: Hailstorm and rainfall marked the sudden weather change in the eastern region in the state including Varanasi on Friday afternoon, indicating the onset of another spell of winter chill in the coming days.
Winter is back but bonfires still missing
Varanasi: Winter is back after a brief but the bonfires of the Varanasi Municipal Corporation (VMC) are still missing. Despite repeated assurances by the VMC staff to make adequate arrangements for bonfires in the city, one cannot find them in the temple town. Apart from bonfires, the VMC had also assured to run night shelters. But these shelters are also nowhere to bee seen. (…) In such scenario, rickshaw pullers and other homeless people are compelled to collect rag and wood from market place to light a temporary bonfire.

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THE TIMES OF INDIA
13. Januar, Die Inder sind glücklich mit ihrem Leben

Die Inder sind sehr glücklich. Und die Mehrzahl der Inder, die außerhalb der großen Metropolen leben sind glücklicher, als die Bewohner von Großstädten. (siehe „GlücksIndex“, einer Umfrage der Hindustan Times für 2013). Hier ein kleiner Auszug: Bewohner von Indore, Patna und Ahmedabad sind am glücklichsten in ihrem Sexleben, während die Menschen in Delhi in dieser Rangliste an der letzten Stelle stehen. Mumbai liegt auf dem hinteren Platz 11. Des weiteren sind Frauen glücklicher mit ihren Schwiegereltern als Männer und nichtreligiöse Menschen glücklicher als religiöse. (…)

January 13th, Indians are happy with their lives
Indians are happy lot. And a majority of Indians living in non-metropols are much happier than those living in the big cities. (see Hindustan Times-MaRS Happiness Index 2013). Here’s a small sample of findings: residents of Indore, Patna and Ahmedabad in that order are happiest with their sex lives, while Delhi ranks last on this parameter and Mumbai ranks o lowly 11th; then, women are happier with their in-laws than men; and irreligious people are happier than religious ones.

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THE TIMES OF INDIA
11. Januar / January 11th



Die Sonne scheint, das Wetter ist süß.

Monika

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